In Zukunftsfragen die Nummer Eins
Wie künstliche Intelligenz und Big Data das Denken von morgen entwickeln
München, November 2018. Deutschland ist Weltmeister! Wovon die Fußballnationalmannschaft bei der WM 2018 nur träumen konnte, gelang nun dem Innovationsstandort Deutschland:
Laut aktuellem globalem Wettbewerbsbericht des Weltwirtschaftsforums WEF ist die Bundesrepublik weltweit der innovationsfähigste Staat, vor den USA und der Schweiz. Ausschlaggebend für den Spitzenplatz waren der Analyse zufolge vor allem die hohe Zufriedenheit internationaler Kunden mit deutschen Produkten, die große Zahl angemeldeter Patente sowie Menge und Qualität wissenschaftlicher Veröffentlichungen deutscher Akademiker. Insgesamt untersuchte das Weltwirtschaftsforum die Wettbewerbsfähigkeit von 140 Ländern anhand von zwölf Kategorien, neben der Innovationsfähigkeit wurden dabei unter anderem der Arbeitsmarkt, das Bildungswesen sowie das Gesundheits- und Finanzsystem unter die Lupe genommen. In der Gesamtbewertung belegt Deutschland den dritten Platz hinter den USA und Singapur. „Die Studie des Weltwirtschaftsforums zeigt eindrücklich, dass Deutschland im globalen Wirtschaftswettbewerb ganz oben mitspielen kann und gerade in Sachen Einfalls- und Ideenreichtum hervorragend aufgestellt ist. Ganz besonders freut es mich, dass wir unseren Anteil zu diesem richtungsweisenden Ergebnis beitragen konnten“, so Dr. Heiner Pollert, CEO der Patentpool Group. Mit dem Technologieprojekt Prisma Analytics verfügt die Patentpool Group über eine Unternehmung, die es in Zeiten von Big Data versteht, auf Basis von künstlicher Intelligenz Antworten auf aktuellste Fragen der Gegenwart und der Zukunft zu finden.
Die Vermessung der Welt
In Zeiten von Big Data kommt der Bewältigung und Handhabung von Informationen eine immer größere Rolle zu. So basieren heutzutage ganze Wirtschaftszweige darauf, Antworten und Lösungen zu entwickeln, statt einfach Produkte herzustellen. Hierbei stets innovationsfähig zu bleiben und Ideen umzusetzen, stellt eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit dar. „Daten sind der Rohstoff der Zukunft, wobei die Menge an zu verarbeitenden Daten immer weiter wächst. Hier entsprechende Tools in der Hinterhand zu haben, um der riesigen Quantität Herr zu werden, wird künftig ein entscheidender wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Vorteil sowohl auf unternehmerischer als auch auf staatlicher Ebene sein“, erklärt Pollert den Hintergrund seines Handelns. Dank modernster Entwicklungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz ist es Prisma Analytics nun möglich, Daten strukturiert zu verarbeiten und auf dieser Grundlage aussagefähig aufzubereiten. Mit dem Auswertungs- und Analysesystem „Decision Point“ gelingt es der Prisma Analytics GmbH daher, kommende ökonomische, politische und soziale Phänomene vorherzusagen und Antworten auf komplexe Fragen zu finden. „Selbstlernende Algorithmen versetzen uns in die glückliche Lage, durch die Auswertung von Echtzeitinformationen ganz konkrete Handlungsempfehlungen zur Bewältigung von heute noch unbekannten Problemen zu geben. Für die globale Krisenprävention und geopolitische Entscheidungen bedeutet diese Eigenschaft einen Quantensprung von unschätzbarem Wert“, ist sich Pollert sicher. Zur Gewährleistung eines ständigen Zugriffs auf fortwährend aktualisierte Informationen besteht eine Kooperation mit dem Medienunternehmen Thomson Reuters, dessen Eikon-Plattform zu den größten Datenbanken der Welt zählt.
Ausgezeichnetes Engagement
Internationale Anerkennung erfuhr die Patentpool Group jüngst durch die Auszeichnung mit dem FinX Award „Global Fintech Start Up of the Year“, mit dem Prisma Analytics am 31. Oktober in Dubai für die Entwicklung von „Decision Point“ geehrt wurde. Dieser Preis wird an Unternehmen vergeben, die sich mit der Implementierung fortschrittlicher Konzepte um die Finanzbranche verdient gemacht haben. „Diese Ehrung bedeutet uns sehr viel und ist ein Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen“, unterstreicht CEO Pollert und fügt hinzu: „Um innovativ und progressiv zu bleiben, gilt hier für uns als Unternehmen ebenso wie für den Wirtschaftsstandort Deutschland niemals nachzulassen. Ständige Verbesserung muss das Ziel sein.“