Investments in Private Markets mit der PATENTPOOL Group
Wer an der Börse investiert, kauft, was bereits existiert. Wer in Private Markets investiert, finanziert das, was morgen die Börse dominieren wird. Genau dort entstehen seit Jahrzehnten die höchsten Renditen: nicht an den öffentlichen Märkten, sondern in der Frühphase privater Technologieentwicklung.
Langfristige Analysen (u. a. Cambridge Associates) zeigen: Early-Stage Venture Capital erzielt im globalen Durchschnitt rund 15–16 % Rendite pro Jahr. Börsenindizes wie MSCI World oder S&P 500 liegen bei etwa 8–10 %. Gold kommt über Jahrzehnte meist nicht über 5–8 % hinaus, Immobilien durchschnittlich auf etwa 7 %. Staatsanleihen landen noch darunter. Private Markets sind also keine exotische Nische, sondern die renditestärkste Anlageklasse – mit einem entscheidenden Zusatz: Sie ist auch die riskanteste.
Risiko ist kein Nachteil – wenn man es beherrscht
Viele Anleger verwechseln Zugang mit Sicherheit. Dass Apps wie Trade Republic inzwischen den Einstieg in Private Markets ermöglichen, demokratisiert die Oberfläche, aber nicht das Know-how. Ohne technologische Due Diligence, ohne Patentprüfung und ohne aktive Begleitung bleibt frühe Technologie-Finanzierung reine Spekulation.
Genau hier setzt der Unterschied der PATENTPOOL Group an. Seit 27 Jahren kontrollieren wir das inhärente Risiko von Frühphaseninvestments durch ein System aus technologischem Fachwissen, Patentstrategie, Netzwerk und unternehmerischer Skalierung. Wir investieren nicht nur Kapital. Wir entwickeln Technologien aktiv weiter, bis sie wirtschaftlich tragfähig und patentrechtlich geschützt sind.
Investieren in Wachstum, bevor es sichtbar wird
Frühphasenfinanzierung bedeutet nicht, auf Start-up-Träume zu setzen. Es bedeutet, dort Wertschöpfung zu schaffen, wo Märkte noch keine Preise haben. Die PATENTPOOL Group konzentriert sich ausschließlich auf Technologien, die ganze Branchen verändern können, in den Bereichen:
- Informationstechnologie & KI
- Ingenieurwissenschaften & Deep Tech
- Medizin und Pharma
- Nachhaltigkeits- und Effizienztechnologien
Damit investieren wir nicht in Produkte, sondern in patentierbare Schlüsseltechnologien, die über Jahrzehnte geschützt sind.
Patente als Renditefaktor
Der Unterschied zwischen einer guten Idee und einer hohen Rendite liegt in ihrer Schutzfähigkeit. Patente sichern technologische Innovationen 20 Jahre lang vor Konkurrenz. Sie schaffen Monopole, Lizenzierungsmodelle und die Chance auf Wertschöpfung selbst dann, wenn ein Geschäftsmodell angepasst werden muss.
Während klassische Start-ups scheitern können, bleibt die Technologie verwertbar. Patente sorgen dafür, dass Innovation nicht verloren geht – sie wird zur vertraglich geschützten Vermögensposition.
Beispiel: Der Single Atom Transistor
Wie stark patentierte Innovationen wirken können, zeigt der Single Atom Transistor, entwickelt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Technologie ersetzt klassische Halbleiter durch ein einzelnes Metallatom und ermöglicht eine Energieeinsparung von bis zu Faktor 10.000. Heute verbrauchen Transistoren mehr als 10 % des globalen Energiebedarfs. Wer diese Innovation kontrolliert, kontrolliert einen zentralen Hebel der digitalen Energieeffizienz weltweit.
Die PATENTPOOL Group übernimmt in diesem Beispiel aus dem Portfolio die Patentabsicherung, betriebswirtschaftliche Führung und industrielle Skalierung. Das Forscherteam entwickelt, wir verwandeln Innovation in Wertschöpfung.
Zukunft gestalten statt Trends kaufen
Private Markets sind kein Ort für Schnellgewinne. Sie sind der Ursprung neuer Industrien. Frühphasen-Investments sind riskant, doch Risiko zahlt sich aus, wenn die Technologie geschützt und strategisch entwickelt wird. Genau darauf basiert das Modell der PATENTPOOL Group.
Wer heute in Private Markets investiert, kauft nicht Rendite. Er entwickelt sie.
FAQ: Die wichtigsten Fragen für Investoren
Sind Private-Market-Investments wirklich risikoreich?
Ja. Frühphaseninvestments zählen zu einer der risikoreichsten Anlageklassen. Genau deshalb erzielen sie im Durchschnitt die höchsten Renditen. Entscheidend ist, dass Risiken aktiv gesteuert werden – technisch, rechtlich und operativ.
Warum sind patentierbare Technologien besser als Start-ups ohne Patentschutz?
Ohne Patente kann jede Innovation kopiert werden. Mit Patenten entsteht ein 20-jähriges Monopol. Selbst wenn das Geschäftsmodell angepasst werden muss, bleibt die Technologie verwertbar und kann lizenziert werden.
Warum nicht einfach in börsennotierte Technologieunternehmen investieren?
Dort ist die Wertsteigerung bereits eingepreist. Die größten Renditen entstehen nicht, wenn Technologien an die Börse kommen, sondern vorher.
Kann ein Investment bei der PATENTPOOL Group trotzdem scheitern?
Ja. Jedes Investment kann scheitern. Unser System reduziert Risiken, eliminiert sie aber nicht. Der Unterschied liegt darin, dass Patentabsicherung auch bei schwierigen Projektverläufen Wertschöpfung ermöglicht.
Warum funktioniert dieses Modell seit 27 Jahren?
Weil wir keine passiven Investoren sind. Wir begleiten Projekte technologisch, juristisch und unternehmerisch. Wir entwickeln die Technologie selbst zur Marktreife.