Investorszene: Investieren in die Technologien der Zukunft – Die Patentpool Group als Partner

Wer sich als Investor für disruptive Technologien interessiert, die lukrative Renditemöglichkeiten versprechen, sieht sich oft damit konfrontiert, dass man nicht richtig abschätzen kann, ob eine Technologie Zukunft hat, oder nur ein Sturm im Wasserglas ist. Die Patentpool Group hat sich mit ihrem Geschäftsmodell zum Schutz und zur Vermarktung von zukunftsträchtigen Technologien ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, indem sie direkt mit den förderungswürdigen Unternehmen eine Kapitalgesellschaft gründet, und auf diese Weise Investoren die Möglichkeit bietet, bei höchster Transparenz in ein Zukunftsprojekt einzusteigen.
 
 

Wer ist die Patentpool Group?

Gegründet wurde die Patentpool Innovationsmanagement GmbH im Jahre 1998 von Dr. Heiner Pollert, einem Juristen, der sich auf Patentrecht spezialisiert hat und einen Blick für künftige Wachstumsmärkte hat.
Das Unternehmen beschäftigt nicht nur Experten aus dem rechtlichen und wissenschaftlichen bzw. technologischen Bereich, sondern auch aus dem Finanz- und Marketingsektor. Es geht bei Patentpool nämlich nicht nur um den Schutz von innovativen Ideen, sondern auch um deren gewinnbringende Vermarktung.
 
 

Wie geht Patentpool bei der Akquise von neuen Projekten vor?

Das Unternehmen ist eng verbunden mit zahlreichen renommierten Universitäten, Forschungseinrichtungen, sowie Erfinder- und Unternehmerverbänden. Durch dieses Netzwerk entsteht eine Fülle an Möglichkeiten, die zu neuen förderungswürdigen Projekten führen können.

Mittlerweile hat Patentpool 224 Patente angemeldet, und in Gemeinschaft mit den Entwicklern von neuen Technologien zahlreiche Unternehmen gegründet. Die Experten bei Patentpool überprüfen eine Technologie zunächst, ob diese technisch realisierbar ist, ein spannendes Geschäftsmodell birgt und solide finanzielle Erfolgsaussichten verspricht. Dabei werden der Markt und die Branche genau analysiert, um ein möglichst genaues Bild zu erhalten, ob es sich dabei um einen wachstumsfähigen Zukunftsmarkt handelt. Wichtig für das Unternehmen ist, dass man in diesem Marktsegment möglichst der einzige Akteur ist, bzw. sich so positionieren kann, dass Investoren mit hohen Renditen rechnen können.

Patentpool legt sich bei seinen Projekten nicht auf eine bestimmte Branche fest, sondern ist für viele Technologiebereiche offen, die das Potenzial haben, eine Branche zu verändern. Wird ein Projekt also von den Experten als finanziell vielversprechend bewertet, und ist es zudem nachhaltig sowie konform mit den ökologischen, ethischen und moralischen Grundsätzen von Patentpool, kann eine Kooperation mit dem Innovationsgeber eingegangen werden.
 
 

Was macht Patentpool konkret?

Patentpool gründet gemeinsam mit dem sogenannten Innovationsgeber (oder dem Entwickler, bzw. Entwicklerteam) eine Kapitalgesellschaft und wird somit dessen direkter Partner. Für die Innovationsgeber entstehen dabei gleich mehrere Vorteile. So kümmert sich Patentpool nämlich um die komplette betriebswirtschaftliche Organisation, die Kapitalbeschaffung, das Marketing und die administrativen Tätigkeiten, sodass sich das Unternehmen voll und ganz auf die Entwicklung der Technologie konzentrieren und diese möglichst bald zur Marktreife bringen kann. Außerdem werden so auch Fehler vermieden, die bei Gründungen mangels Erfahrung häufig entstehen.
 
 

Was für Vorteile haben Investoren?

Da Patentpool selbst Partner eines Technologieunternehmens wird, ist es in deren Interesse, dass die finanziellen Aussichten hervorragend sind und das Risiko möglichst gering. Das funktioniert nur, wenn eine Idee schon so weit umgesetzt ist, dass sich die Entwicklung in einer Frühphase befindet und es schon absehbar ist, dass sie damit auf dem Markt Erfolg haben wird.

Für Investoren bedeutet das, dass sie in Projekte investieren, die schon bald Marktreife haben werden. Durch die Analyse von Chancen und Risiken durch die Experten von Patentpool soll das Verlustrisiko schon im Vorfeld möglichst kleingehalten werden.

Durch die Anmeldung von Patenten und Schutzrechten und die Vergabe von Lizenzen soll außerdem die finanzielle Stabilität gewährleistet werden.
 
 

Beispiele für erfolgreich mit Patentpool gegründete Unternehmen

Im Jahr 2017 gründete Patentpool mit den Initiatoren des Projektes das Pharmaunternehmen Bavaria Weed. Die Bavaria Weed GmbH ist eines der ersten Pharmaunternehmen mit einer Herstellungslizenz zur unlimitierten Einfuhr, Verpackung und Marktfreigabe von Cannabisrohstoffen in der Europäischen Union. Durch die hauseigene Produktion ist es dem Unternehmen möglich, Cannabis-Agrarrohstoffe von zugelassenen Herstellern in großen Mengen zu erwerben, nahezu unbegrenzt zu lagern, und als Wirkstoff und/oder Arzneimittel abzupacken und unter eigenem oder fremdem Label auf den europäischen Markt zu bringen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte sowohl an europäische Pharmagroßhändler als auch direkt an Apotheken. Der Handel mit medizinischem Cannabis ist einer der zukunftsträchtigsten Wachstumsmärkte. So haben sich Bavaria Weed in Gemeinschaft mit Patentpool eine gute Ausgangslage gesichert, die auch langfristig für Investoren eine lukrative Renditequelle darstellt.