Unser Target Bavaria Weed portraitiert in der Süddeutschen Zeitung
Unser Target Bavaria Weed ist das erste bayrische Phramaunternehmen mit Lizenz zur unlimitierten Einfuhr und Weiterverarbeitung von Cannabisrohstoffen.
In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 7. Februar 2021 wird das junge Cannabisunternehmen portraitiert. COO Stefan Langer macht im Interview schnell klar: „Wir wollen für medizinisches Cannabis die Nummer 1 in Europa werden“.
Seit der Legalisierung von medizinischem Cannabis in Deutschland ist der Markt um das „grüne Gold“ hart umkämpft, dennoch gibt es auf dem deutschen, noch sehr jungen, Cannabismarkt noch zahlreiche Hürden. Im Beitrag wird klar, dass vor allem viele juristische Fragen noch nicht geklärt sind und die Branche häufig mit Vorurteilen zu kämpfen hat. „Zudem „wissen die meisten Ärzte gar nicht, welches Cannabis sie verschreiben sollen“, sagt Pötzsch [Sebastian Pötzsch, CFO], der von mindestens zwei Millionen potenzieller Patienten in Deutschland ausgeht.“. Denn nicht jede Cannabissorte verspricht die gleiche Wirkung.
Ab 2021 ist am Bavaria Weed Produktionsstandort in Leipheim die Verarbeitung von etwa einer Tonne Rohstoff pro Monat geplant. Aktuelle werden die Cannabisblüten aus Portugal und Kanada importiert. „Mittelfristig hofft man, die Rohstoffe in Deutschland herstellen zu können – auch, um die „Wertschöpfung im Land zu halten“ und die Preise zu senken, sagt Hoffmann [Thomas Hofmann, CEO]“ im Artikel der SZ.
Den gesamten Beitrag zu Bavaria Weed in der Süddeutschen Zeitung lesen Sie hier.